Der Beginn (mythologisch)
Begonnen hat alles anlässlich eines Basler Happenings zur Entsorgung alter Kunstobjekte. In bereitgestellten Containern konnten die Werke und Utensilien unter Einreichung einer hinlänglichen Beschreibung untergebracht werden. Das würdige Ende für meinen Bürostuhl, auf dem mancherlei Projekte ausgeheckt, wenn auch nur selten realisiert worden waren. Die letzten Wochen dieses Stuhls – des "Projektstuhls" – gestalteten sich allerdings zu einer eigenen Schicksalsgeschichte, die wenigstens fragmentarisch dokumentiert zu werden verdient (vgl. Aus den Akten des Projektstuhl-Skandals).
Aus den Unterstützungmanövern für den Projektstuhl ist das Kompetenzzentrum für Prophylaktischen Realismus (KPR) hervorgegangen, in dem sich eine Gruppe damaliger Mithelfer und Sympathisanten als eine nicht-statuarische Assoziation zusammengefunden hat. Ihr zentrales Publikationsmedium ist diese Homepage. Als Signet firmiert das letzte Porträt des guten alten Projektstuhls.
Ziel und Zweck
Als lokalpatriotisch gesinnte Gruppierung sind wir bestrebt, die Stadt Basel in Text und Bild auf angemessene Weise zu würdigen. Dies im Rahmen der übergreifenden Pflege der Prinzipien des Prophylaktischen Realismus, deren Festlegung noch der gemeinsamen Übereinkunft bedarf.